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Wind, Wasser, Sonne – und Atom – die große Scheinheiligkeit – Greenwashing mit der E-Mobilität

E-Mobilität und die Seuche des Greenwashings

Elektroautos sind eine Art neuzeitlicher Ablasshandel der modernen Welt. Unsere Politiker sind sich nicht zu schade, landab und landauf, vor jeder Kamera vor die sie sich zwängen können zu predigen, dass Elektromobilität die große Wunderwaffe und Allheilmittel sein werden, wenn es darum geht Klimaziele zu erreichen und Bewußtsein für ökologische Zukunft zu inszenieren. Es kann dabei immer nur von Inszenierung die Rede sein, weil wer sich etwas reflektierter mit kann an drei Fingern abzählen, dass alleine auf E-Mobilität kein Fundament gebaut werden kann, dass unsere Artenvielfalt, Klima oder Planeten retten wird.

Wer sich einen 100.000 Euro teuren Tesla leisten kann, kann einen Moment lang sein Gewissen beruhigen und , sich und seinen nächsten das Gefühl vermitteln, er würde etwas für die Umwelt zu tun weil aus dem Auspuff keine Abgase strömen. Dem ist aber nicht so. Ein Elektroauto ist derzeit vielmehr einfach ein weiteres Statussymbol dass seinem Käufer einen Zusatzwert an Komfort und Luxus liefert, aber in seiner Ökobilanz nichts beiträgt etwa zur CO2 oder andere schädliche Emissionen zu verringern. Mit diesem E-Mobilitäts Mythos muß Schluss gemacht werden um den politischen Diskurs in eine Richtung zu zwingen, der die Politik ein Umdenken zwingt, das unablässige schmerzhaftere und eingreifendere Steuerungsmaßnahmen des global entfesselten Konsumisus zähmt. Solche Maßnahmen werden nicht populär sein, keine Wähler bringen und es werden noch einige Jahre ins Land ziehen, evtl noch ein zwei Hitzesommer mit höher Sterblichkeit, austrockende Seen in Brandenburg und weitere Borkenkäferpandemien , bis soviel Indizen vorliegen, dass die Scheinheiligkeit ausgemerzt werden kann.

chineses Sparmobil - Baojun E100

chineses Sparmobil – Baojun E100


Worin zeigt sich die Scheinheiligkeit ?

Der politische Versuch und damit ausgedrückte Verzweiflung, den exzessiven Verbrauch von Energie, Rohstoffen damit zu bekämpfen, in dem man noch mehr Rohstoffe, Energie, Transportwege benutzt um das eigentliche Problem zu lösen.
Die Neuherstellung eines Elektroautos wird mit diversen anderen Umweltsünden teuer bezahlt. Dazu kommt, dass wir uns mit Rohstoffen, die Elektroautos benötigen, noch mehr in die Abhängigkeit des großen chinesischen Leaders XI PING begehen. Wird in der westlichen Hemnisphäre gerne Elon Musk als der Hohenpriester der E-Mobilität verkauft, so ist doch absehbar, dass schon alleine durch die Kontrolle der Rohstoffe und auch baldigen zunehmenden Massenverkauf chinesischer klein-Elektroautos für einen preisgünstigeren Markt, die Chinesen diesen Markt dominieren werden.

Man könnte diesen Tendenzen deutlich entgegenwirken, indem man zb die Entwicklung von EMobilen unterstützt, die weitaus kleiner skaliert sind und nicht den Comfort einer SUV Verbrennerlimousine oder Mittelklassewagens imitieren. Das wäre naheliegend, geschieht auch in Ansätzen von zb den Franzosen und Chinesen, aber selbst dann bleibt fragwürdig, inwieweit der zusätzliche Verbrauch an Strom zum Antrieb dieser zukünftigen Armee an Elektrofahrzeugen bewerktstelligt werden soll.

Wind, Wasser, Sonne – und Atom ??? Nuklearenergie als einzige mögliche Option für positive Ökobilanz durch Elektroautos

Der prognostizierte Mehrbedarf an Strom für Elektroautos ist in Deutschland nicht!! nur durch erneuerbare Energien , Windkraft oder Solar zu bewerkstelligen und das öffentlich zu propagieren ist schlicht Lüge die fernab jeglicher Realität ist. Die Stromgewinnung, die für den Betrieb eines VW ID 3 , Baojun oder Zoe benötigt wird, kann in Deutschland mittelfristig nur durch Erzeugermodelle wie Braunkohle , Wasserkraftstoff und/oder anderen klassischen Dreckschleudern bewerkstelltigt werden: zb . Nuklearenergie. Nuklearenergie kwird keine wünschenswerte Option darstellen , wenn man nicht in den gleichen Konflitk wie Japan geraten möchte (siehe Fukushima). Lediglich durch eine Aufrechterhaltung und AUSBAU !!! der Nuklearenergie könnte man evtl eine halbwegs positive Energie-Bilanz erreichen, was zb Peking auch umsetzen kann und wird. Den Preis dafür kennt man und es ist fragwürdig ob in Deutschland da die Uhr zurückgedreht werden kann. Es wird wohl kaum ein politischer Konsens zu erreichen sein, um Nuklearenergie in Deutschland wieder aufzubauen nur um die vielen Elektromobile zu versorgen….oder doch ???

Gefahren des chinese Takeovers
China ist schon in diversen Zulieferern und deutschen Automobilherstellern Anteilseigner. Es wird nur eine Frage der Zeit bleiben, bis die Chinesen letzendlich Ihre Marktmacht nutzen werden um den deutschen Modellen das Licht auszublasen und unseren Massenmarkt mit Ihren Baojun E100 oder ähnlichen Model zu fluten. Da ein Großteil der Kalkulation und deutschen Wirtschaftsplanung auf derzeitigen chinesischen Exporten fußt, bleibt es nur eine Frage der Zeit bis die Chinesen diese Marktmacht nutzen werden und unsere Industrie vor vollendete Tatsachen stellen. Auf unserem Kontinent ist kein hersteller in der Lag ein E-Mobil für 5000 Euro zu bauen, in China aber schon. Es mag sein, daß unseren “Automanufakturen” dann noch vorbehalten bleibt wird einige Luxusmodelle für arrivierte Klientel zu produzieren, aber der Massenmarkt aus Plastik wird dann aus China bedient. Sie haben ähnliche Strategien auf anderen Märkten durch ihre erfolgreiche sogenannte “Soft Power” ebenfalls vollzogen und es wird nur eine Frage der Zeit bleiben, bis sich das auch auf Deutschland übertragen wird. In gewissermaßen lebt unsere lokale Automobilindustrie schon seit längeren an der Beatmungsmaschine aus Peking und auf Pump und Abhänigkeit durch das chinesischen Exportpotential.
Diese Abhängigkeit wird sich bald gegen uns wenden und sie wird politisch nicht als Gefahr erkannt oder kleingeredet.

Aber was nutzen all die Worte, wir empfehlen euch etwas Zeit zu investieren und diesen hervoragend recherchierten und bebilderten ARTE Bericht über das Greenwashing und die nicht ausgesprochenen Nebenwirkungen der Elektromobilität zu schauen.

TV Dokumentation auf Arte – Umweltsünder E-Auto?


unser großer E-Mobilität Leader mit seinem kleinen Bruder

unser großer E-Mobilität Leader mit seinem kleinen Bruder

die Gigafactory – TESLA BATTERIEN in Grünheide

TESLA AKKUS BATTERIEN in Grünheide

musik

Folgt man der Berichterstattung diverser Springerblätter ist die Gigafacotry in Schöneweide schon so gut wie gebaut. Komisch, man spricht die ganze Zeit von Tesla und Teslafahrzeugen. Aber wird nicht vielmehr eine Batteriefabrik ? geplant. Bekanntlich sind Akkus und Batterien ja chemische Dreckschleudern par exczellence. Es besteht der Verdacht, daß durch PR auch seitens der Berlin, Brandenburg Regierung die Tatsache, dass es sich mehr um ein Batteriewerk als um eine Autofabrik handeln wird. Derzeit droht Grünweide und deren Anwohnern  die Gefahr,  das das Tesla Werk unter allen Umständen, soweit vorzustossen, dass es nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Anwohner Grünweider Anwohner sind aus Ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht und gehen auf die Strasse.

battery-waste

Akkus und Batterien im Trinkwasserschutzgebiet.

An so einem Projekt , wie dem projezierten Bau einer Batteriefabrik, hängen dutzende von Funktionären und Administratoren der Landesverwaltung, die sich hier und da Pöstchen und kleine Nebeneinkünfte sichern wollen. Es ist also davon auszugehen, dass es keine rationalen oder abgewägten Entscheidungen seitens der Lokalpolitik und Berliner Repräsentanten des Senats geben wird und alles daran gesetzt wird, dieses Projekt so schnell wie möglich durchzupeitschen. Dementsprechend und aufgrund der auffälligen Eilverfahrens mobilisieren sich schon in der Bevölkerung des Umlands von Grünheide erste Protestbewegungen

trinkwasser-grünheide

Alle Tricks sind erlaubt:
Weder hat das Land Brandenburg bisher einen Euro für das Grundstück erhalten, noch sind irgendwelche rechtskräftigen Verträge unterzeichnet. Belastungen für Umwelt, Grundwasser oder Boden , die durch den Bau einer Tesla Batteriefabrik im Raum Schönweide entstehen werden,  werden nach üblicher Lobbyagenda erstmal abgebügelt und kleingespielt. Sie wurden noch nichtmal analysiert und erforscht, obwohl im nahegelegenen Berlin eine ganze Legion an sachkundigen Biologen, Geologen und sonstigen Experten sicher schnell in der Lage wäre, dieses doch sehr in die Umwelt greifende Projekt und daraus folgenden Konsequenzen etwas genauer zu durchforsten.
Zitat eines Protestteilnehmers: “Heutzutage erfordert der Bau einer Würstchenbude mehr Administration und Expertise als gerade der Bau dieser umstrittenen Akkumulatorenfabrik im Trinkwasserschutzgebiet. Da muß man kein Politikwissenschaftler sein, um auf den Gedanken zu kommen , das da vielleicht etwas stinkt.”

Es wäre übereilt zu behaupten, dass seitens der Politik und Lobby hier mit gezinkten Karten  gespielt wird. Die Geschichte zeigt uns allerdings (siehe Wackersdorf) , die Aussicht auf einige Pöstchen , Vermittlungsprovisionen und Arbeitsplätze bei so einem anvisierten Großprojekt wie die Gigafactory birgt  Potential für Korruption.

Die Konsequenzen für Umwelt, Anwohnerschaft interssieren da ersteinmal  niemanden der Enscheidungsträger, und , was in 5 oder 10 Jahren aus diesem Gebiet wird. Sobald der Spatenstich zur Gigafactory fallen wird, werden dort die Champagnerkorken knallen. Aber hilft das unserem Trinkwasser ?

Weitere Gründe für Skepsis

Folgendes ist nur eine Annahme, aber es bleibt fragwürdig, wieso gerade Tesla als US amerikanisches Unternehmen seine Fabriken nicht in den USA errichtet. Der Absatz hochpreisiger Teslas in Deutschland ist marginal. Der größte Teil der hochpreisigen Teslas wird in den USA verkauft. Der Trend der US amerikanischen Industrie geht gerade dahin, technisch hochwertige Produktionsstätten wieder zurück ins eigene Land zu holen. Da könnte von Skeptikern schon die Frage aufkommen, will Tesla  vielleicht nicht doch einen Teil der dirty Production (Akkumulutaroen sind toxisch) einfacherhalber nicht lieber in  die sogenannte ostdeutsche Brache verlegen. Die Umweltauflagen sind in Deutschland bedeutend preisgünstiger und leichter zu erfüllen als gerade im Homeland USA. Will uns da Elon Musik nicht vielleicht ein toxisches Ei in die Brandenburger Landschaft legen.

Zweiter Verdacht: Die “Gringos” sind es inzwischen leid, Tesla Subventionsmilliarden in den Rachen zu schieben und Tesla geht jetzt mit dem Klingelbecher auf globale Tour.

Einige Hinterbänkler der brandenburger Administration und die generell automobilfreundliche Bundespolitik sind leicht für so eine Sache zu gewinnen. Erstes Opfer: Grünheide. Ist dort erstmal ein Vorposten aufgebaut dürfte es kein Problem sein, Jahr für Jahr weitere Subventionsmilliarden in den Elektromobilitätshype zu pumpen. Es wird dabei aber gerne übersehe, daß Tesla vergangenes Jahr schon von einigen unserer Newsfabrikanten beinahe in die Pleite geschrieben wurde.. Aber es gilt, vergeben und vergessen. ARD trötet inzwischen ins gleiche Horn wie die Lobbyisten.

Es ist bei dem ganzen Zirkus um die Teslafactory längst nicht in zufriedenem Maße ausgeführt, ob es sich bei der Gigafactory in Grünheide um eine Akkumulatorenfabrik oder doch eher um eine Autofabrik handeln wird. Wenn es eine Akkumulatorenfabrik werden wird, was stark anzunehmen ist, wird aus dem näheren Umfeld um Grünfelde in absehbarer Zeit eine toxische Wüste. Eine Akkumulatorenfabrik ist zwar keine nukleare Wideraufbearbeitungsanlage, aber sie in der unmittelbaren Nähe zu haben ist auch kein sehr wünschenswerter Zustand.

Es ist nicht zu spät

Wir begrüßen es sehr,  dass sich in diesem Zuge bereits zahlreiche lokale Anwohner gefunden haben, die einen solchem Projekt wie der geplanten Teslafabrik, etwas kritischer entgegentreten und Ihren Protest öffentlich äußern. Wir möchten die darin involvierten Anwohner aus Grünheide darin moralisch und auch mit baldiger Berichterstattung  unterstützen und uns bei Ihnen bedanken.

Dirty Tricks:

Derzeit erhöht sich die Dichte an Mitteilungen, Tweets seitens der Lobbyisten und man könnte annehmen, die Tesla Gigafactory  in Grünweide ist so gut wie gebaut und gekauft. Das ist produzierter Konsens und ein übliches Stilmittel um auftretende Proteste, Gegenstimmen und aufrührische Tendenzen von voneherein zu entkräften .

Die Ansiedlung einer solchen Chemokeule in unmittelbarer Nähe zu Berlin, betrifft nicht nur die Grünheider Anwohner. Grünheide und die umliegenden Gebiete werden von vielen Berliner Familien als grüne Lunge benutzt. Viele Berliner Familien mit Kindern haben dort Ihre Datschen . Es ist ein der Hauptstadt naheliegendes Trinkwasserschutzgebiet und versorgt (wenn auch nicht exklusiv) indirekt sicher auch die naheliegende Hauptstadt.

Sobald wir die Möglichkeit haben etwas genauer darüber zu berichten, werden wir das zeitnah tun. Courage liebe Grünheider…es ist nur natürlich und zu begrüssen, dass ihr mit Skepsis und dem natürlichen Drang, die Dinge  genauer zu hinterfragen,  den allzu optimistisch schöngefärbten Perpsektiven und Projektionen unserer Automobilwirtschaft und diverser Lokalprofiteure des Berliner Senats und Brandenburger Landesregierung  entgegentretet.

Ist das Werk in Grünheide erstmal gebaut wird es kein Zurück mehr geben.Die einzige Zeit für einen aktives Entgegentreten ist jetzt.

** UPDATE
14.02 Indymedia :Entsteht hier ein Hotspot im Kampf gegen den “green capitalism”?

26.01 Involvierte Politiker, Lobbyisten und findige PR Agenten bemühen sich gerade darum, die Proteste gegen den Bau des Teslawerkes in Grünheide in eine schmuddelige rechte Ecke zu stellen.

Eine vergleichbare Medienstrategie : die Diskreditierung der Protestierenden durch angebliche radikale rechte oder linke Einflussnahme, wurde bei den Gelbwesten versucht. Auch dort wurde von den größeren Medien die direkte Einwirkung von Rechts unterstellt. Es ist ein probantes Mittel der Medien und Machthaber, für sie unangehme Protestbewegungen in die extreme Schmuddelecke (links wie rechts) zu schieben um damit den Mittelbau zu verunsichern. Im nachhinein konnten die Gelbwesten diese Vorwürfe schnell entkräften und die Proteste der Gelbwesten wurden dadurch nicht entkräftet, sondern noch weiter verstärkt. Die Sorge um die unmittelbare Umwelt, bedingt keine extreme politische Neigung. Kein rationaler Mensch , würde dementsprechend Protestierende, die sich um Ihr unmittelbares Umland besorgt sehen, gleich in ein extremes Lager stecken wollen. Liebe Grünauer: Laßt euch deswegen nicht entmutigen und fordert Auflärung, Gutachten und alles, was das demokratische Spektrum an Möglichkeiten hergibt, um den Bau und die Genehmigung der Fabrik bis ins letzte Detail zu überprüfen und nötigenfalls hinauszuzögern.

27.01 Diverse öffentlich rechtliche Sender greifen das Thema auf. Gerne wird das Wort “Meckerossi” genutzt. Wer die Umgebung kennt, weiß dass Grünheide und Umgebung zunehmends anziehend für Erholungstourismus und Wochenedausflügler aus Berlin geworden ist. Die lokale Arbeitslosigkeit beträgt derzeit 5-6 %. Die Region hat sich die letzten Jahre durch touristischen Ausbau ganz gut entwickelt. Die Hauptmotivation und Ängste der meisten Protestierenden dürfte darin liegen, dass Ihnen durch den Bau eines solchen globalisierten Industriekomplexes die Grundlage für Ihre lokale Unternehmungen und Lebensraum genommen wird.
Die öffentlich rechtlichen Medien (zb Panorama ARD) verzichten auf eine etwas feinfühligere Darstellung der Motivation der Protestierenden und versucht die Anwohner als rückständig und zukunftsfern zu stempeln.

Man könnte aber zb auch fragen, wie begeistert die Anwohner am Starnberger See oder in Baden-Baden wären,wenn in ihre unmittelbaren Nähe eine solche Chemiefabrik gebaut werden würde.

27.01 Diese Spiegel Mitteilung bestätigt indirekt den Verdacht, dass es sich in erster Linie um den Bau einer Akkumulatorenfabrik handeln könnte. Zitat “Das Wirtschaftsministerium arbeitet laut “Handelsblatt” daran, ein zweites europäisches Großprojekt zur Batteriezellfertigung anzuschieben. “. Somit verstärkt sich der Verdacht, daß die gesamte US und europäische Automobilindustrie sich in Zukunft mit Akkus made in Grünheide , paid by German Taxpayer versorgen möchte. Die Akkumulatorenfabrik soll auch mit deutschen Subventionsgeldern finanziert werden. In welcher Höhe wird nicht kommuniziert. Es bleibt fragwürdig wieso gerade europäische Subventionsgelder für ein US Unternehmen gestellt werden sollen, das nach Ansicht einiger etablierter deutscher Medien bereits im Jahr 2019 kurz vor der Pleite stand.